Kredit und Darlehen – der riesige Unterschied

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Kredit und Darlehen – im Alltag, in der Umgangssprache werden diese Begriffe häufig austauschbar verwendet. Wo liegt da der Unterschied? Und wie kann ein Darlehen Dir dabei helfen, Deine Bonität auf- und auszubauen? Diese entscheidenden Fragen beantworte ich Dir hier. 

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Bonität ist überhaupt das Zauberwort! Noch ein paar andere Tipps zum Thema Bonität und Immobilien, beispielsweise wie Du Deiner Bank den Zins vorgibst, findest Du auf meinem YouTube-Kanal. Abonniere ihn, damit Du immer und verlässlich informiert wirst, wenn es ein neues Video gibt. Dranbleiben lohnt sich auf jeden Fall! 

[Der Kredit – was Du darüber wissen musst]

Wenn Du Dir von einer Bank Geld leihst – etwa für ein Auto, für den Urlaub oder für den Laptop -, dann steht aus Sicht der Bank dem geliehenen Geldbetrag kein reeller Gegenwert gegenüber. 

Das ist auch der Grund, weshalb Kreditzinsen immer mit schlechteren Konditionen versehen sind als Darlehenszinsen. Denn es ist für die Bank ein weitaus höheres Risiko, Dir Geld für den Konsum zur Verfügung zu stellen, als würdest Du stattdessen in Werthaltiges investieren. 

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Kredite sorgen grundsätzlich dafür, dass sich Deine Bonität verschlechtert. Du sammelst bei der Schufa Einträge, mit der unausweichlichen Folge, dass Du schlechtere Konditionen bei den Banken bekommst, als es eigentlich sein müsste. Wenn Du später Immobilien erwerben oder ein Haus bauen willst oder anderweitige, zusätzliche Finanzierung benötigst, kostet Dich das bares Geld! Das kann schnell in die Tausende, sogar Zehntausende gehen. 

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[Das Darlehen – was Du darüber wissen musst] 

Bei einem Darlehen wiederum ist es eben so, dass Du Dir von einer Bank Geld leihst, wofür Du tatsächlich einen reellen Gegenwert aufzubieten hast. 

Stell Dir einmal vor, dass Du bei der Bank 100.000 Euro aufnimmst und dafür eine Immobilie kaufst, im Wert von 100.000 Euro. – Was hast Du dann unter dem Strich an Schulden? Genau: gar keine. Das ist der Hintergrund, warum Darlehen nicht zwangsläufig schlecht für die Schufa sind. 

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Sie könnten sogar förderlich sein, denn Banken haben gewisse Richtlinien, bis zu wie viel Prozent des Objektwertes Du finanzieren darfst, und für wie viel Du eigene Geldmittel aufbringen musst. Und wenn Du einen Kauf zu 100 Prozent finanziert bekommst, dann ist daraus zu schließen, dass dieses Anlageobjekt aus Sicht der Bank sogar um einiges mehr wert ist, sonst würde Dir die Bank die volle Summe nämlich nicht zur Verfügung stellen. 

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[Kapitalanlageimmobilien] 

Das klassische Beispiel, inwieweit Darlehen gut für Deine Bonität sind und sich vorteilhaft auswirken können, sind Kapitalanlageimmobilien

Bei einer Kapitalanlageimmobilie leihst Du Dir ja Geld von der Bank für einen sehr realen Gegenwert – wobei durch die Mieteinnahmen ein Großteil dieses Darlehens zurückgeführt wird. Wenn dein Eigenanteil zu deinem Objekt beispielsweise 100€ monatlich beträgt, sich das Darlehen aber mit 160 oder 200 Euro zurückzahlt, sagt die Bank: “Da ist offenbar jemand, der den Geldkreislauf verstanden hat, dem gebe ich für künftige Finanzierungen noch bessere Konditionen.”

Kredit und Darlehen

Solches habe ich selbst erfahren, lies meine Erfolgsstory hier im Blog nach. – Meine erste Wohnung habe ich 2012 mit 4,2 Prozent Zinsen finanziert bekommen, die nächste dann schon mit dem sagenhaften Sprung auf nur noch 1,8 Prozent. Daran sieht man, wie massiv ein Darlehen für eine Kapitalanlagewohnung die eigene Bonität auf- und ausbauen kann. 

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[Mein Fazit]

Kredit und Darlehen sind NICHT das Gleiche…

Kenne den grundlegenden Unterschied zwischen Kredit und Darlehen

Es wäre also clever, wenn Du einmal ein Haus kaufen oder bauen willst, dass Du zunächst eine Kapitalanlageimmobile erwirbst und Dir so für später Finanzierungsvorteile für dein Haus verschaffst. 

Für noch mehr Tipps und Tricks – mit möglichst wenig Eigenkapital sehr viel Geld anzusparen, damit Du bestmögliche Konditionen bei den Banken bekommst – folge mir einfach in mein kostenfreies Webinar. Ich freue mich auf Dich! 


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