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ImmobilienScout24 genießt innerhalb und außerhalb der Branche eine enorm hohe Bekanntheit, das steht außer Frage. Doch sollte die Immobilienplattform deswegen auch erste Anlaufstelle für Wohnungssuchende sein? Das sollte man in Frage stellen, denn fünf Gründe sprechen dagegen!
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1. Hohe Nachfrage – hoher Konkurrenzdruck auf Immobilienscout24
ImmobilienScout24 ist Deutschlands größtes Immobilienportal. Folglich finden sich hier nicht nur die meisten Anbieter, sondern auch der Großteil der Wohnungssuchenden.
Folglich ist Immobilienscout24 der Ort mit dem maximalen Wettbewerb der Interessenten. An keinem anderen Ort finden sich so viele Interessenten zu einem bestimmten Objekt. Eine Situation, die zwar für den Verkäufer klar von Vorteil sein mag, aber Wohnungssuchende werden dadurch in eine sehr schwache Position versetzt, sowohl was die Verhandlungen als auch die Chancen betrifft, das Objekt überhaupt erwerben zu können.
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Erschwerend kommt die aktuelle Situation am Markt hinzu: Der Bedarf an Immobilien ist nicht zuletzt wegen der geringen Finanzierungszinsen und des vergleichsweise geringen Wohnungsangebotes sehr hoch. Gerade für Personen, die eine Finanzierung anstreben, ist es aufgrund der vielen Unterlagen, die von der Bank verlangt werden, oftmals schwierig, diese rechtzeitig zusammenzutragen. Die Gefahr, dass das Objekt in der Zwischenzeit bereits an einen anderen Interessenten verkauft oder vermietet wurde, ist hoch. Die damit verbundene Arbeit war dann umsonst.
2. Maximale Gewinnerzielungsabsicht
Durch die hohe Nachfrage und das geringe Angebot wird der Anbieter einer Immobilie in eine sehr starke Verhandlungsposition versetzt. Diese wird noch dadurch verstärkt, dass der Verkäufer im Gegensatz zu den Interessenten meist keinen Zeitdruck hat. Bemerkt er dann ein hohes Interesse an seiner Immobilie, kann er den Preis dafür schrittweise erhöhen, um so den maximalen Gewinn zu erzielen. Deswegen sind die meisten der auf der Plattform vorhandenen Objekte eher eine große Immo-Lüge!
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Im Grunde verfährt er also wie bei einer Auktion. Es ist also längst nicht in jedem Fall davon auszugehen, dass die Immobilie zu dem Preis den Besitzer wechselt, zu welchem sie ursprünglich zum Verkauf stand.
3. Anlageobjekt im Internet? Gerade bei Immoibilienscout24 oft nur zweite Wahl!
Die meisten Wohnungen, Gebäude und Grundstücke werden auch heute noch offline, also abseits der großen Portale im Netz verkauft. Die Geschäfte werden über bestehende Kontakte (wie du an solche Kontakte herankommst, erfahre HIER…) oder direkt vor Ort abgewickelt. Wenn nun eine Kapitalanlageimmobilie auf diesem Wege nicht verkauft werden kann, ist in vielen Fällen davon auszugehen, dass mit ihr irgendein Makel oder sonstiger Nachteil verbunden ist. Meistens sind es dann genau diese Objekte, welche im Internet inseriert werden. Dieser kann beispielsweise auf die Bausubstanz, die Lage oder zu geringe Rücklagen bei gleichzeitig anstehenden und kostspieligen Renovierungsarbeiten zurückzuführen sein. Für Laien ist es oftmals unmöglich, herauszufinden, aus welchem Grund die Immobilie im Internet angeboten wird.
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4. Hohe Gebühren
Es leuchtet zwar ein, das auch die Betreiber von Immobilienscout24 etwas verdienen möchten, doch Interessenten sollten sich des Umstands bewusst sein, dass die Gebühren bei dieser Plattform vergleichsweise hoch ausfallen. Neben diversen anderen Serviceleistungen bietet Immobilienscout24 auch einen Schufaservice für Mieter an. Die Bonitätsauskunft lässt sich die Plattform jedoch teuer bezahlen:
Statt der üblichen 15 Euro werden hier 30 Euro berechnet. Eine Preissteigerung um 100 Prozent.
5. Nachteil bei Finanzierungen
Zwar suggeriert eine Onlineplattform wie Immobilienscout24 gerne, dass der Kauf von Immobilien dort besonders schnell vonstattenginge. Die Realität sieht oftmals leider anders aus. Vor allem Interessenten, die ein Objekt finanzieren möchten, können von der Bank immer wieder dazu aufgefordert werden, bestimmte Unterlagen nachzureichen. Für den potenziellen Käufer ein Mehraufwand, der Zeit kostet. Zu viel Zeit, wenn sich unterdessen ein anderer Interessent meldet und ihm das Objekt vor der Nase wegschnappt, weil er den Betrag sofort bar bezahlen kann.
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Dabei ist es unerheblich, ob man die Immobilie von einer Privatperson oder von einem Händler erwerben möchte: Die Wahrscheinlichkeit, das gleich zu Beginn alle für eine Finanzierung benötigten Objektunterlagen zur Verfügung stehen, ist sehr gering. Wer die Immobilie also finanzieren möchte, ist gegenüber Barzahlern stets im Nachteil und läuft Gefahr, dass der komplette Aufwand umsonst gewesen ist.
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