Kennst du schon mein Immobilien-Insider- Webinar? -> HIER KLICKEN
Die Finanzkrise – wie Du Dich verhalten solltest, und worauf es genau jetzt ankommt.
Gerade jetzt in der Finanzkrise erhalte ich unglaublich viele Anrufe, Zuschriften und E-Mails von meinen Mandanten, von Teilnehmern meines exklusiven Webinars und von sonstigen Interessierten am Finanzmarkt, die aufgrund der aktuellen Situation sehr stark verunsichert sind. Wir haben derzeit erheblich schwankende Börsen, teilweise Crashs; wir haben eine wirtschaftliche Rezession; und wir haben politisch drastische Maßnahmen, die zu massiven Änderungen und Einschränkungen in unserem Alltag führen.
Die Essenz der Fragen von allen Menschen, die auf mich zukommen, lautet: Was kann ich tun, um bestmöglich diese Finanzkrise zu überstehen? – Dazu möchte ich Dir hier und heute 3 hilfreiche Erfahrungswerte an die Hand geben.
Verlässliches Einkommen auch in der Finanzkrise -> KLICK HIER
[Erfahrungswert Nr. 1: Cool bleiben]
Es hat sich in der Vergangenheit oft genug gezeigt, dass diejenigen, die einen kühlen Kopf bewahren, weit im Vorteil waren. In solchen Situationen, wie wir sie zur Zeit durchleben, hat es sich bewährt, Entscheidungen rational anzugehen, diese wohlüberlegt und aufgrund von belastbaren Daten zu treffen.
Negative Emotionen können dazu führen, dass Du überstürzt, dass Du unüberlegt handelst. Angst, Panik, auch Wut sind die schlechtesten Ratgeber, die Du in finanziellen Angelegenheiten überhaupt haben kannst! Gerade weitreichende Entschlüsse sollten immer aufgrund von Fakten getroffen werden, von Informationen, historischen Daten und Verläufen, verlässlichen Prognosen – aber auf keinen Fall belastet durch die Gefühlswelt.
Hör auf deinen Bauch
Natürlich muss irgendwo auch das Bauchgefühl stimmen, gar keine Frage. Aber wenn das Bauchgefühl der entscheidende, maßgebende Faktor ist und Dich dazu animiert, schnell, gar überstürzt zu handeln, dann kann das für Dich nur zum Nachteil sein.
Bei unsicherer Lage den Erfahrungsschatz von Investment-Profis nutzen -> KLICK HIER
[Erfahrungswert Nr. 2: Analyse jetzt!]
Die aktuelle Investmentstrategie muss, ohne Verzug, auf Herz und Nieren untersucht werden – das heißt, alle Risiken und alle Stärken, die sich aus Deiner finanziellen Positionierung ergeben, einer tiefgreifenden und sorgfältigen Prüfung zu unterziehen.
Dabei empfehle ich Dir ganz dringend: Mach ́ das nicht alleine, sondern nimm Dir Menschen zur Hilfe, die in solchen Finanzkrisen schon ihre Erfahrungen sammeln konnten und die wegen ihrer klugen und cleveren Entscheidungen nicht nur gut und unbeschadet hindurchgekommen, sondern sogar gestärkt herausgegangen sind.

Nutze die Chance
Jede Finanzkrise – und sei sie noch so schlimm – birgt immer eine Chance! Genau solche Chancen gilt es jetzt zu erkennen und das Potenzial für Dich und Dein finanzielles Verhalten zu nutzen. Das wiederum vermag man natürlich nur dann wirklich, wenn man Erfahrungswert Nr. 1 beachtet und seinen kühlen Kopf bewahrt.
Ich habe aktuell alle Hände voll zu tun mit Anfragen, Finanzstrategien unter die Lupe zu nehmen und den Marktgegebenheiten anzupassen. Da helfe ich gerne!
Wenn auch Du Unterstützung bei der Analyse Deiner Strategie suchst -> KLICK HIER
[Erfahrungswert Nr. 3: Forderungen vs. Eigentum]
Das Verhältnis von Forderungen auf der einen Seite und von Eigentum auf der anderen Seite sollte ausnivelliert, also in etwa gleich sein.
Was sind in diesem Zusammenhang eigentlich Forderungen? – Forderungen sind zum Beispiel Geldwerte wie Bargeld. Bei Deinem Bargeld bist Du der Besitzer, aber Eigentum ist es ausschließlich das der Notenbank. Andere zu nennende Geldwerte wären die sogenannten Sichteinlagen; dazu gehört alles, was auf dem Girokonto liegt, auf Festgeld– und auf Tagesgeldkonten. Forderungen in dem Sinne sind zudem Sparbücher, Bausparverträge, Geldmarktfonds, Staats- und Unternehmensanleihen, ebenso Ansprüche aus gesetzlichen Rentenversicherungen und auf Beamtenpensionen.
Problem der Forderung
Das Problem mit Forderungen erläutere ich Dir anhand von Banken: Wenn die Bank Dein Geld hat, weil es beispielsweise dort auf dem Girokonto liegt, und sie krisenbedingt ins Wanken gerät, darf sie dieses Geld benutzen, um sich zu sanieren. Geht die Bank im schlimmsten Falle pleite, bedeutet das, Dein Geld kann weg sein. Und eine solche Regelung gilt nicht nur für Banken (Bail-in, Gläubigerbeteiligung bei Bankenabwicklung), sie gilt ebenfalls für Versicherungen (§ 314 Versicherungsaufsichtsgesetz – VAG, Zahlungsverbot und Herabsetzung von Leistungen).
Eigentum wiederum wären zum Beispiel Edelmetalle, Immobilien oder etwa wertvoller Schmuck.
Fazit
Im Endeffekt gilt es zu prüfen, ob das Verhältnis von den Forderungen zum Eigentum ausgewogen ist – und falls die Forderungen das Eigentum überwiegen, wie man möglichst clever einen Teil der Forderungen in Eigentum überführt, um auf diese Weise einen Ausgleich zu schaffen.